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Aktuelle News aus Bocholt 2023

Datum: 21.04.2023, 10:15 Uhr
Tenorsaxophon Christine Corvisier beim BOHJazz am 4. Mai

Konzert der beliebten Reihe in der Bocholter Skylounge // Eintritt frei

Am 4. Mai findet in der Bocholter Skylounge das nächste Konzert der Reihe BOHJazz statt. Dieses mal begleitet die französische Tenorsaxofonistin Christine Corvisier das Trio um Christian Hassenstein. Der Eintritt ist frei.

Neugierige Besucherinnen und Besucher können sich auch dieses Mal wieder auf interessante Kompositionen dieser einzigartigen Kombination freuen. Am Donnerstag, den 4. Mai, ist Christine Corvisier mit dem Tenorsaxophon zu Gast bei Christian Hassenstein an der Gitarre, Volker Heinze am Bass und Rene Marx am Schlagzeug. Dieser BOHJazz-Abend wird in Kooperation mit Europe Direct stattfinden. Das Konzert beginnt um 20 Uhr.

Vor 60 Jahren wurde der Élysée-Vetrag unterzeichnet, der den Frieden zwischen Frankreich und Deutschland sicherstellen sollte. Am 22. Januar 1963 unterzeichneten Bundeskanzler Konrad Adenauer und der französische Staatspräsident Charles de Gaulle im Pariser Élysée-Palast den Vertrag.  Um diesen Frieden zu feiern, tritt bei dem kommenden BOHJazz-Termin eine französische Musikerin auf.

Die Veranstaltung wird durch die Stadtsparkasse Bocholt unterstützt.

Die Solistin

Christine Corvisier ist eine französische Musikerin. Bereits mit 14 Jahren begann sie, auf dem Saxophon zu spielen. Sie spielte in diversen Bands und ging mit diesen auf Tourneen durch Europa. Sie komponierte für Duos, Quartette und sogar für große Ensembles. 2004 begann sie ihr Saxophonstudium am Hohen Internationalen Konservatorium von Amsterdam. Hier erhielt sie 2008 ihren „Bachelor of Jazz Music“. Während sie in vielen verschiedenen Bands mitspielte, entschied sie sich 2006 dafür, ihr eigenes Quintett zu gründen. Der Name der Band ist CC5 alias 'Christine Corvisier 5tet“.

Sie komponierte alle Stücke ihrer Band selbst. Im Jahr 2008 gewann sie den Preis 'Young Talent of Alpes Maritimes', welches ihr einen zweimonatigen Aufenthalt in New York ermöglichte. Hier studierte sie bei Koryphäen, die ebenfalls das Saxophon spielen. Nachdem sie zurück in Deutschland war, gründete sie ihr neues Quintett, mit herausragenden Jazzmusikern aus Köln. Die Kombo wurde auch über die regionalen Grenzen hinaus schnell bekannt.






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